Einsatz Nr. 09 - 29.05.2013 - Technische Hilfeleistung

 Einsatzart Technische Hilfeleistung
 Kurzbericht Verkehrsunfall
 Einsatzort Karlshuld - Neuburger Str.
 Eingesetzte Fahrzeuge der
 FFW Karlshuld
  LF 16 / 12 (Karlshuld 40/1)
 ca. 00:02 Uhr
 Einsatzende ca. 01:00 Uhr
 Einsatzdauer ca. 60 min.
 Zusätzliche anwesende Kräfte - Rettungsdienst
 - Polizei
 Einsatzbericht
Aus noch nicht genauer geklärter Ursache kam am frühen Mittwoch
morgen der Fahrer mit seinem PKW auf Höhe der Ach-Brücke am
Ortseingang ins Schleudern. 
Als Folge kollidierte er auf der rechten Fahrbahnseite mit einem
Baum und anschließend rammte er einen Zaunsockel und blieb
schließlich auf der Fahrerseite liegen.
Beim eintreffen der FF Karlshuld hatte sich der Fahrer bereits
mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit und wurde bis
zum eintreffen des Rettungsdienstes betreut.
Die FF Karlshuld hat anschließend auslaufende Betriebsstoffe gebunden,
stellte die Brand- sowie die Verkehrsabsicherung und unterstütze
das Abschleppunternehmen.

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Einsatz Nr. 08 - 18.05.2013 - Technische Hilfeleistung

 Einsatzart  Technische Hilfeleistung
 Kurzbericht  Kleintierrettung
 Einsatzort  Karlshuld - Lerchenweg
 Eingesetzte Fahrzeuge der
 FFW Karlshuld
 LF 16 / 12 (Karlshuld 40/1)
  ca. 18:35 Uhr
 Einsatzende  ca. 18:55 Uhr
 Einsatzdauer  ca. 20 min.
 Zusätzliche anwesende Kräfte  
 Einsatzbericht
Die FF Karlshuld wurde zur Rettung eines nicht mehr flugfähigen Raben gerufen.
Das Tier wurde eingefangen und einem Tierarzt übergeben.

Einsatz Nr. 07 - 17.05.2013 - Technische Hilfeleistung

 Einsatzart  Technische Hilfeleistung
 Kurzbericht  Wasserschaden
 Einsatzort  Karlshuld - Ingolstädter Str.
 Eingesetzte Fahrzeuge der
 FFW Karlshuld
 LF 16 / 12 (Karlshuld 40/1)
  ca. 22:15 Uhr
 Einsatzende  ca. 22:30 Uhr
 Einsatzdauer  ca. 15 min.
 Zusätzliche anwesende Kräfte  
 Einsatzbericht
Ein als vollgelaufener Keller gemeldeter Schaden stellte sich nach Erstkundung als 
5 cm unter Wasser stehender Keller heraus.
Leider kann das technische Gerät der FF Karlshuld bei solch geringen Mengen keine
effektive Hilfe leisten darum rückten die Kameraden wieder ins Gerätehaus ein.