Übung am 13.03.2017

Die gestrige Übung wurde dazu genutzt, in einem "Abbruchhaus" im Ortsteil Kleinhohenried eine Atemschutzübung durchzuführen. Hierzu wurde das Haus entsprechend vorbereitet, um einen angenommenen Zimmerbrand mit einer vermissten Person üben zu können. Die Kameraden, die nicht unter Atemschutz im Gebäude vorgingen, stellten die Wasserversorgung sowie die Einsatzstellenbeleuchtung (mit Hilfe des Lichtmastanhängers der FF Grasheim) sicher. 

Die Übung war so realistisch angelegt, das sogar unser Landrat Roland Weigert, der zufällig an der Übungsstelle vorbeikam anhielt und sich nach der Lage zu erkundigen.

Die Möglichkeit in einem solchen Haus üben zu können, ist für die Feuerwehr extrem wichtig, da unter realistischen Bedingungen das vorgehen in einem Brandraum geübt werden kann. So muss u. a. nicht, wie in anderen Gebäuden darauf verzichtet bei einer Türöffnung die Wasserabgabe und damit eine Rauchgaskühlung durchzuführen.



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