Am Samstag den 06.10.2012 war es wieder soweit. Die jährliche Leistungsprüfung der technische Hilfeleistung stand an.
Hierzu fand sich wieder eine Gruppe von neun jungen und hochmotivierten
Feuerwehrlern am Feuerwehrhaus in Karlshuld ein, um unter den kritischen
Augen der drei Schiedsrichter, diese Prüfung abzulegen.
Unter den ebenfalls wieder zahlreichen Zuschauern, waren neben den
beiden Vertretern der Gemeinde Karlshuld 2. Bgm. Benno Baur und der 3.
Bgm.Ernst Hammer, auch die Vertreter der lokalen Zeitungen anwesend.
Pünktlich um 18.00 Uhr begannen die Teilnehmer mit den
Zusatzaufgaben, wie dem Aufbau und Erläuterung je eines vorgegebenen
Gerätensätzes, der Fahrzeugkunde und der Aufgabe der Ersten Hilfe.
Beim Hauptteil der Leistungsprüfung, nämlich der Befreiung des
angenommen eingeklemmten Fahrers, galt es wie immer zuerst die
Stabilisierung und den Brandschutz am Fahrzeug, sowie die Abschirmung
und Versorgung des Verunfallten sicherzustellen.
Dieses Szenario und die Zusatzaufgaben wurden ohne nennenswerte
größere Fehler abgearbeitet und die Leistungsprüfung somit mit Erfolg
abgelegt.
Teilnehmer und Leistungsstufen verteilten sich wie folgt:
3x Bronze
1x Silber
2x Gold
1x Gold / Rot
Der besonderen Dank von Kommandant Diethelm Meyer galt Gruppenführer
Christian B. für die Leitung und Vorbereitung der Gruppe, sowie den
Ergänzungsteilnehmern die ihre Zeit opferten.
Die auf dieser Seite gezeigten Bilder
dürfen ohne Einwilligung nicht kopiert oder verwendet werden. Die
dargestellten Inhalte sind Eigentum der FFW Karlshuld!!
Einsatz Nr. 18 am 15.10.2012
Einsatzart | Brand |
Kurzbericht | BMA Haus im Moos |
Einsatzort | Karlshuld - Kleinhohenried 108 |
Eingesetzte Fahrzeuge der FFW Karlshuld | LF 16 / 12 TLF 16 /25 ca. 17:45 |
Einsatzende | ca. 18:45 Uhr |
Einsatzdauer | ca. 60 min. |
Zusätzliche anwesende Kräfte |
- FW Neuburg - RTW - Polizei |
Einsatzbericht Die Brandmeldeanlange des Haus im Moos hat ausgelöst. Nach erster Erkundung hatte der Melder im Heizungsraum Alarm geschlagen. Der Raum war zu diesem Zeitpunkt bereits stark verraucht. Der Angrifftrupp ging unter Atemschutz vor und kontrollierte den Raum mit der Wärmebildkamera. Nachdem keine Brand festgestellt wurde, wurde der Raum mit dem Überdrucklüfter entraucht und die Einsatzstelle an die Verantwortlichen übergeben. |
Übung zur Brandschutzwoche am 05.10.2012
Am letzten Freitag 05.10.2012 war es wieder einmal soweit, die alljährliche Übung zur Brandschutzwoche stand bevor.
Pünktlich um 18:00 Uhr heulten in Weichering, Lichtenau, Grasheim und Karlshuld die Sirenen und rund 80 Feuerwehrmänner und -frauen machten sich auf den Weg zur "brennenden" Ausstellungshalle des Kaninchen und Vogelzuchtvereins am Achweg.
Das von Kommandant Diethelm Meyer erdachte Szenario sah vor, das vier Kinder in der "brennden" Halle eingeschlossen und vor den Flammen gerettet werden mussten.
Als die Wehren den Ort des Geschehens erreichten ging dann alles ganz schnell die Wehren aus Weichering, Grasheim und Karlshuld übernahmen die Brandbekämpfung des Gebäudes. Die Kameraden aus Weichering erhielten zusätzlich den Auftrag den am Gebäuderand stehenden Gastank zu kühlen um eine Explosion dieses zu vermeiden.
Die Wehren aus Grasheim und Karlshuld rüsteten sich mit Atemschutzgerät und Wärmebildkamera und drangen in das verrauchte Gebäude ein um die vermissten Kinder ins Freie zu bringen.
Die Lichtenauer Wehr hatte eine besondere Aufgabe zu bewältigen, da mittlerweile das "kontaminierte" Löschwasser zurück in die Ach geflossen ist und dadurch ein großes Umweltschutzproblem entstehen könnte bauten die Lichtenauer eine Ölsperre auf.
Am Ende der Einsatzübung zeigte sich KBM Stefan Kreitmeier und Alois Speth zufrieden über die erfolgreich Ablauf der Übung, und bedankten sich bei den Kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz und den Stunden die sie in ihrer Freizeit für die Sicherheit der Bürger opfern.
Dem Lob und Dank schloss sich der 3. Bürgermeister Ernst Hammer, der die Übung ebenfalls beobachtete an.
Pünktlich um 18:00 Uhr heulten in Weichering, Lichtenau, Grasheim und Karlshuld die Sirenen und rund 80 Feuerwehrmänner und -frauen machten sich auf den Weg zur "brennenden" Ausstellungshalle des Kaninchen und Vogelzuchtvereins am Achweg.
Das von Kommandant Diethelm Meyer erdachte Szenario sah vor, das vier Kinder in der "brennden" Halle eingeschlossen und vor den Flammen gerettet werden mussten.
Als die Wehren den Ort des Geschehens erreichten ging dann alles ganz schnell die Wehren aus Weichering, Grasheim und Karlshuld übernahmen die Brandbekämpfung des Gebäudes. Die Kameraden aus Weichering erhielten zusätzlich den Auftrag den am Gebäuderand stehenden Gastank zu kühlen um eine Explosion dieses zu vermeiden.
Die Wehren aus Grasheim und Karlshuld rüsteten sich mit Atemschutzgerät und Wärmebildkamera und drangen in das verrauchte Gebäude ein um die vermissten Kinder ins Freie zu bringen.
Die Lichtenauer Wehr hatte eine besondere Aufgabe zu bewältigen, da mittlerweile das "kontaminierte" Löschwasser zurück in die Ach geflossen ist und dadurch ein großes Umweltschutzproblem entstehen könnte bauten die Lichtenauer eine Ölsperre auf.
Am Ende der Einsatzübung zeigte sich KBM Stefan Kreitmeier und Alois Speth zufrieden über die erfolgreich Ablauf der Übung, und bedankten sich bei den Kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz und den Stunden die sie in ihrer Freizeit für die Sicherheit der Bürger opfern.
Dem Lob und Dank schloss sich der 3. Bürgermeister Ernst Hammer, der die Übung ebenfalls beobachtete an.
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